Bericht einer Qualitätsmanagerin

Kim_Portrait

Kim-Jette Kammler

Liebe jungblickende (Mitglieder, Unternehmen und Interessenten).

Die zweite Hälfte des Jahres 2018 bei jungblick stellte mich vor neue Aufgaben sowie unbekanntere Themengebiete, damit vor viele große Herausforderungen, welchen es zu trotzen galt: Wegen meines engagierten Interesses an unserem Verein, und um neuen frischen Wind zu bringen, gehe ich nun schon seit dem Sommer 2018 der Aufgabe des Ressortleiters für Qualitätsmanagement nach. Mit Neugier – und natürlich mit kleinen Zweifeln – startete ich in den Alltag meines Vorstandamtes.

Durch die Zusammenstellung von drei alten Vorständen mit drei Neuen stellte sich schon früh heraus, dass dies ein guter Mix werden würde und sich dies, wegen reichhaltiger Erfahrungen aus dem alten Vorstand und der Integration der Ideen der neuen Ressortleiter, positiv auf das Leitungsteam auswirken würde. Ich wurde ins kalte Wasser geschmissen und hatte noch keine Ahnung von vielen Sachen, da ich mit Wirtschaftsthemen in der Praxis noch keinen wirklichen Kontakt hatte. Jedoch stellte sich zu meiner Erleichterung schon bei vielen ersten diskussionsreichen Vorstandstreffen heraus, dass sich jeder im Vorstandsteam unbefangen einbrachte und gegenseitig unterstützte. An dieser Stelle möchte ich dafür schon einmal danken.

Mein Aufgabengebiet beinhaltet alles aus dem Bereich Projekte, sowie die Unterstützung des 1. Vorsitzenden. Somit bin ich froh, dass wir in dem letzten Jahr viele für jungblick interessante Aspirantenprojekte hatten, von deren Ergebnissen wir schon Einiges an Nutzen tragen konnten. Diese werden hoffentlich auch 2019 so engagiert fortgesetzt. Es wurde zum Beispiel ein fast wöchentlicher stattfindender Akquiseabend in den Alltag von jungblick integriert, um unsere Kenntnisse über Akquise voranzutreiben und Mitgliedern, die noch keinerlei Akquiseerfahrung haben, praxisorientiertes Wissen und Umgang mit Unternehmen in einer angenehmen und lockeren Atmosphäre zu vermitteln. Zudem wurde bereits von einer Projektgruppe ein Akquiseworkshop konzipiert der 2019 durchgeführt wird.

Auf diese Weise werden wir hoffentlich im kommenden Jahr 2019 viele nee Projekte akquirieren können, in welchen unsere Mitglieder sich mit Freude individuell einbringen und ihre persönlichen Fähigkeiten erfolgreich umsetzen können.

Nur ziel- und praxisorientiert, aktivieren wir gleichzeitig ureigenste Interessen von jungblick und uns selbst. Nur so generieren wir gemeinsam Engagement und Zufriedenheit unserer Mitgliedschaft.

Aufgrund dessen freue ich mich schon auf die Ergebnisse der Aspirantenprojekte und der weiteren internen Projekte im nächsten Jahr. Interne Projekte sind unheimlich wichtig um uns im Inneren zu stärken und weiter zu entwickeln. Dieses Semester durfte ich ein letztendlich gut geglücktes internes Projekt ausschreiben, denn jungblick durfte dieses Jahr der Gastgeber des b.east 2018, das Treffen ostdeutscher studentischer Unternehmensberatungen, sein. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle allen Beteiligten für die Ermöglichung dieses tollen Events.

Jedoch nicht nur durch interne sondern auch durch die externen Projekte kann jedes einzelne Mitglied Wissen ziehen. Durch die Präsentation der „lessons learned“ zu externen Projekten kann jungblick Erfahrungen sammeln, diese dann in nächsten Projekten verbessern oder genauso wieder umsetzen. Eine tolle Möglichkeit, neü Sachen zu lernen und die Transparenz zwischen den derzeitigen Projekten und den aktiven Mitgliedern zu erhalten. Ich bin froh, dass jungblick so viele unterstützende Mitglieder hat. Auch wichtig für die stetig wachsende Transparenz ist die Timeline der externen und internen Projekte. Sie ist abhängig von der regelmäßigen Berichterstattung der Projektcontrollers oder Projektleitenden und mit vielen Mails verbunden. Dies war für mich einerseits eine weitere praktische Hürde in dieser kurzen Zeit als Ressortleiterin. Allerdings habe ich so auch meinen Umgang in Sachen Mailkommunikation verbessern können.
Letztliches Ergebnis ist die Timeline mit Interim-Ergebnissen, dem aktuellen Projektstand: Diese wird jedes Plenum durch QM vorgestellt, so weiß jedes aktive Mitglied wie der ungefähre Status Quo jedes Projektes ist.

Um die Qualität des Projektteams, aber auch die Projektbesetzung und deren Arbeitsergebnisse, zu sichern, sollte ich mich dieses Jahr auch an die Erstellung von Projekt-Evaluationen wagen. Gleichberechtigt wichtig ist hierbei die Auswertung der Umfragen. So kann zudem eine Reflexion eigener Qualitätsansprüche der Projekt-Mitglieder erfolgen.

Für das neue Jahr 2019 werde ich versuchen, die Transparenz zwischen Mitgliedern und Projekten weiterhin zu gewährleisten und setze dabei auf Erfolg unserer Akquisearbeiten und der folglich kommenden Projekte.

Ich bin überzeugt: Durch die Berichterstattung aller Projektbeteiligten, mit Hilfe unseres TINE in Sachen Dokumente und mit Projektevaluationen sichert man nicht nur Projektqualität, sondern auch die Qualität unseres gesamten Vereins jungblick.

Vielen Dank noch mal an alle aktiven Mitglieder, die uns als Vorstand unterstützen, mit konstruktiver Kritik das Beste aus uns hervorholen wollen und am Vereinsleben teilnehmen, sei es bei Teambuilding-Aktivitäten, Unterstützung an Ständen von jungblick auf Veranstaltungen etc..

Ich wünsche Allen einen Guten Start in das neue Jahr 2019 , mit viel Gesundheit, Freude, Motivation und Leichtigkeit. Auf ein erfolgreiches Jahr für jungblick consulting e.V.: Ich wünsche uns viel neuen Input an Ideen und Herausforderungen, und viele schöne gemeinsame Stunden!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert